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Spiel & Spaß im Geisterwald

FAMILIENWANDERN IN RUSSBACH | DACHSTEIN WEST

Jetzt ist schon wieder etwas passiert! „Vladimir der Waldschreck“ hat die Hütte der anderen Waldgeister leergeräumt. Natürlich lassen sich die das nicht so einfach gefallen und sind auf der Suche nach ihrem Hausrat. Kannst du den Waldgeistern helfen?

Hilf den Waldgeistern ihre verlorenen Sachen wiederzufinden. Es gibt 10 verschiedene Stempelstationen. Mit einem vollen Stempelpass erhaltet ihr im Dorf eine tolle Waldgeister Medaille. Verschiedene Spielestationen für Kinder und Ruheplätze für die Eltern machen den Weg zum Erlebnis für die ganze Familie.

  • Sonnseit ́nweg Wegnummer 30, befestigter Weg mit 4,5 km Länge, Gehzeit ca. 2 Stunden
  • Ideal für Wanderungen mit Kindern ab 4 Jahren, geeignet auch für geländegängige Kinderwägen nur auf der blauen Rute
  • Viel Spaß für Kinder mit Kegelspiel, Floß bauen, Steinkugelbahn, Geisterhaus bauen und Erfrischung beim Kneippteich und den vielen neuen Waldkugelbahnen
  • Folgende Stellen geben die Waldgeister Medaille aus: Tourismusbüro Russbach, Seestüberl am Naturbad, Hotel Kerschbaume, Autohaus Schwaighofer, Waldwirt, Dorfladen

 

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Übersichtsplan Geisterwald

Übersichtsplan Geisterwald Russbach | Dachstein West
Übersichtsplan Geisterwald Russbach | Dachstein West

Erlebnisbericht: Ein Tag im Geisterwald

Heute besuchen wir den Geisterwald. Ich bin schon sehr gespannt, was mich dort erwartet! Ist es gruselig? Was machen die Waldgeister? Wie sehen sie aus? Zum Wandern hab ich eigentlich nicht so wirklich Lust, aber trotzdem bin ich neugierig, was dieser Geisterwald nun ist.

Wir kommen an einem Parkplatz von dem wir entlang von einem Bach wandern. Es gibt zahlreiche Waldblumen, wo ich viele Bienen sehe. Ich gehe zum Bach und schmeiße ein paar Steine rein. Er rauscht so schön, dass ich mich kurz hinsetze und dem Bach zusehe.

Waldkegeln & Geisterwasser

Nach ca. 10 Minuten haben wir den Ausgangspunkt für den Geisterwald erreicht.  Hier finden wir auch eine Schatulle mit Stempelpässen, wo wir Kinder uns gleich einen mitnehmen. Und da sind wir auch schon bei der ersten Station. Waldkegeln. Das ist echt lustig. Wir stellen die Holzmännchen auf und versuchen unser Glück. Das ist echt lustig. Jetzt müssen wir “Egbert vom Rinnbach” finden. Er bewacht den Bach und sorgt dafür, dass niemand den Eingang vom Unterirdischen See findet. Bald haben wir ihn gefunden, und dürfen uns den ersten Stempel eintragen. Kurz darauf erlangen wir das “Geisterwasser”. Toller Name! “Mooses van der Quellen” zeigt den Waldgeistern, wie man Boote oder ein Floß baut. Da müssen wir natürlich mitmachen und bauen ein Boot! Das habe ich schon lange nicht mehr gemacht. Der Wald bietet uns alles, was wir dafür brauchen: Rinden, Steckerl, Blätter. In unserem Stempelpass steht drinnen, dass die Teichnixe Spuklinde gut auf unsere Bauwerke aufpassen wird.

Waldgeisterhäuser bauen und Forrest Grump

Wir wandern vorbei an einer Steinkugelbahn. Hier spielen wir mit den Steinkugeln, etwas geschickt muss man schon sein, damit die Kugeln nicht raushüpfen. Unsere nächste größere Aufgabe ist ein Geisterhaus bauen. Da machen wir uns gleich ans Werk und sammeln Stöcke und Zweige um das Waldgeisterdorf zu erweitern. Gemeinsam bauen wir ein tolles Tipi, setzen uns rein und genießen erstmal eine Wanderjause. Natürlich haben wir unseren “Fußboden” mit Moos ausgelegt, damit wir es gemütlich haben.

Nachdem wir uns gestärkt haben, gehen wir ein Stück weiter. Ach ja, mir ist gar nicht aufgefallen, dass wir eigentlich wandern. Es gibt immer wieder so viel zu erleben, dass ich es vergessen habe. Nun treffen wir auf den Computer-Freak “Forrest Grump”. Hier finden wir auch schon den nächsten Stempel in seinem Hotel für fliegende und krabbelnde Waldfeen. Natürlich müssen wir das auffüllen.

Kunst im Wald

Vorbei am Waldgeist in der Badewanne finden wir das Atelier des Künstlers Andy Woodhole. Da sind schon tolle Waldkunstwerke der Kinder zu betrachten. Da wollen wir uns auch sofort künstlerisch betätigen. Wieder finden wir im Wald alles was wir dafür brauchen und machen uns gleich ans Werk. Eine tolle Blume oder ein Häuschen. Uns allen fällt was ein, und einen Stempel haben wir uns auch verdient. Nach getaner Arbeit legen wir uns in die Hängematte. Das ist toll. Wir liegen da drinnen und sehen nur die Baumkronen und den Himmel – wie schön!

Wo hat Findnix nur sein Bett versteckt?

Der Weg führt uns an Wiesen vorbei und wir können immer wieder die schönen Berge bestaunen. Nun müssen wir Findnix dabei helfen, sein Bett zu finden. In luftiger Höh haben wir es dann entdeckt – den Stempel auch. Dort finden wir auch den Wunschbaum, wo wir Tannenzapfen reinwerfen und uns was wünschen dürfen. Es ist warm geworden, es ist nicht schwer zu erraten, was wir Kinder möchten :-). Bei den Windgeistern finden wir dann den letzten Stempel und wandern vorbei an schönen Pferden ins Dorf Russbach wieder runter. Unsere Stempelpässe haben wir dem Tourismusverband gezeigt und eine schöne Geisterwaldmedaille bekommen, weil wir so furchtlos alle Stationen gemeistert haben.

Russbach hat einen tollen Wasserpark mit Kanustrecke für Kinder. Die probieren wir sofort aus. Und unser Wunsch ist dann auch noch in Erfüllung gegangen.

Aktivurlaub

Genießen Sie die unzähligen Möglichkeiten, aktiv Ihren Urlaub in der wunderschönen Region Dachstein West, dem Tennengau und dem Salzkammergut zu verbringen!